„Wasser ist Leben.“ Antoine de Saint-Exupéry
Maßnahme:
Förderung von Vorhaben der Abwasserentsorgung im Freistaat Thüringen durch das Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Maßnahme:
Beschreibung der Maßnahme
Die Baumaßnahme ist Bestandteil der WRRL (Wasserrahmenrichtlinien), sowie des Abwasserbeseitigungskonzeptes (ABK) des TAZV „Notter“. Des Weiteren ist diese Maßnahme fester Bestandteil des Haushalts- und Wirtschaftsplans des Trink- und Abwasserzweckverband „Notter“ und ist für 2020 eingestellt. Es handelt sich um gemeindliche, innerörtliche Straßen der Stadt Mühlhausen, Ortsteil Seebach, wo die Oberflächen wiederhergestellt werden. Eigentümer der Straßen ist die Stadt Mühlhausen, die Ihre Zustimmung im Finanzplan 2020-2022 sowie im Haushaltsplan 2020 erteilt. Durch den Bau der Schmutzwasserkanäle können die vorhandenen Kleinkläranlage außer Betrieb genommen werden.
Ziel und Ergebnis
Im Zuge der Maßnahmendurchführung „Neubau SW Seebach“ im Jahr 2020 können weitere 89 Einwohner und das Kinderheim an die zentrale Abwasserentsorgung angeschlossen werden.
Die geplante Baumaßnahme umfasst die Errichtung eines ca. 918 m langen Schmutzwasserkanals der Dimension DN 200 mit 14 Schachtbauwerken. Darüber hinaus erhalten die anliegenden Grundstücke neue Kanalhausanschlüsse. Es werden insgesamt 36 Schmutzwasserhausanschlüsse errichtet.
Unterstützung durch den Freistaat Thüringen
Durch die Neuerrichtung des Schmutzwasserkanals, wird der Seebach in Seebach mit vorgeklärtem Abwasser weiter entlastet. Dadurch wird die Wasserqualität des Seebachs bzw. der Unstrut deutlich an der Einleitstelle verbessert sowie die Umwelt entlastet.
Diese Maßnahme konnte mit Unterstützung durch den Freistaat Thüringen realisiert werden.
Kosten der Baumaßnahme
Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf:
1.157.047,85 € - Schmutzkanal / zusätzlich streckenweise Erneuerung Regenwasserkanal
422.139,95 € - Zuschuss Förderung.
Eine Informationstafel wird vor Ort sichtbar errichtet.
Förderung von Vorhaben der Abwasserentsorgung im Freistaat Thüringen durch das Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Maßnahme:
Beschreibung der Maßnahme
Die Baumaßnahme ist Bestandteil der WRRL, sowie des Abwasserbeseitigungskonzeptes (ABK) des TAZV „Notter“. Des Weiteren ist diese Maßnahme fester Bestandteil des Haushalts- und Wirtschaftsplans des Trink- und Abwasserzweckverband „Notter“ und ist für 2020 eingestellt. Es handelt sich um gemeindliche, innerörtliche Straßen der Gemeinde Körner, Ortsteil Österkörner, wo die Oberflächen wiederhergestellt werden. Eigentümer der Straßen ist die Gemeinde Körner, die Ihre Zustimmung im Finanzplan 2020-2022 sowie im Haushaltsplan 2020 erteilt. Durch den Bau der Schmutzwasserkanäle können die vorhandenen Kleinkläranlagen außer Betrieb genommen werden.
Ziel und Ergebnis
Im Zuge der Maßnahmendurchführung „Österkörner Dorfstraße“ im Jahre 2020 können weitere 42 Einwohner an die zentrale Abwasserentsorgung angeschlossen werden.
Die geplante Baumaßnahme umfasst die Errichtung eines ca. 430 m langen Schmutzwasserkanals der Dimension DN 200 mit 9 Schachtbauwerken, sowie einer Gewässerkreuzung. Darüber hinaus erhalten die anliegenden Grundstücke neue Kanalhausanschlüsse. Es werden insgesamt 18 Schmutzwasserhausanschlüsse errichtet.
Unterstützung durch den Freistaat Thüringen
Durch die Neuerrichtung des Schmutzwasserkanals wird die Notter in Körner mit vorgeklärtem Abwasser weiter entlastet. Dadurch wird die Wasserqualität der Notter deutlich an der Einleitstelle verbessert, sowie die Umwelt entlastet.
Diese Maßnahme konnte nur durch Unterstützung vom Freistaat Thüringen realisiert werden.
Kosten der Baumaßnahme
Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf:
287.732,10 € - Schmutzkanal
122.275,48 € - Zuschuss Förderung
Eine Informationstafel wird vor Ort sichtbar errichtet.
Förderung von Vorhaben der Abwasserentsorgung im Freistaat Thüringen durch das Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
Maßnahme:
Beschreibung der Maßnahme
Die Baumaßnahme ist Bestandteil der WRRL, sowie des Abwasserbeseitigungskonzeptes (ABK) des TAZV „Notter“. Des Weiteren ist diese Maßnahme fester Bestandteil des Haushalts- und Wirtschaftsplans des Trink- und Abwasserzweckverband „Notter“ und ist für 2019 eingestellt. Es handelt sich um gemeindliche, innerörtliche Straßen der Gemeinde Flarchheim, wo die Oberflächen teilweise wiederhergestellt werden. Eigentümer der Straßen ist die Gemeinde Flarchheim, die Ihre Zustimmung im Finanzplan 2019-2021 sowie im Haushaltsplan 2019 erteilt. Durch den Bau der Schmutz- und Regenwasserkanäle können die vorhandenen Altkanäle rückgebaut werden. Diese weisen starke Korrosion, Zusammenbrüche, Undichtigkeiten und Überläufe in den vorhandenen Vorfluter auf.
Ziel und Ergebnis
Im Zuge der Maßnahmendurchführung „Trift“ in Flarchheim im Jahre 2019 können weitere 36 Einwohner an die zentrale Abwasserentsorgung angeschlossen werden.
Die geplante Baumaßnahme umfasst die Errichtung eines ca. 170 m langen Schmutzwasserkanals der Dimension DN 200 mit 3 Schachtbauwerken sowie eines ca. 170 m langen Regenwasserkanals der Dimensionen DN 250 mit Schachtbauwerken.
Darüber hinaus erhalten die anliegenden Grundstücke neue Kanalhausanschlüsse. Es werden insgesamt 15 Schmutzwasserhausanschlüsse und 16 Regenwasserhausanschlüsse neu errichtet.
Unterstützung durch den Freistaat Thüringen
Durch die Neuerrichtung des Schmutzwasserkanals wird der Suthbach in Flarchheim mit vorgeklärtem Abwasser weiter entlastet. Dadurch wird die Wasserqualität des Suthbachs deutlich an der Einleitstelle verbessert, sowie die Umwelt entlastet.
Diese Maßnahme konnte nur durch den Freistaat Thüringen realisiert werden.
Kosten der Baumaßnahme
Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf:
222.512,38 € - Schmutz- und Regenkanal
158.600,94 € - Schmutzkanal davon 50 %
79.300,47 € - Zuschuss Förderung
Eine Informationstafel wird vor Ort sichtbar errichtet.